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The Iron Traitor (The Iron Fey: Call of the Forgotten, #2)

The Iron Traitor  (The Iron Fey: Call of the Forgotten, #2) - Julie Kagawa English Review:
My thoughts about the book:

It was a long Odyssey and I thought it would never end – it felt like I’ve needed an eternity to finish the book and this usually never happen with books from Kagawa. But with part here the important spark has been absent for me, and I‘ve to try hard to read on and find my motivation.

The story begins after the events of the first book and almost immediately we come back again to the Nevernever, but before they still have to find a way to hold Annywl longer in this world, before she disappears forever. For this we hurry at first to New Orleans to find Keirran, who has disappeared. Then everybody hurries together back to a guru to make them an amulet, only to hurry further to the summer court and so on and on – you see what I want to say with that. It was an endless loop and during the whole plot they only have hurried from a place to the next to find weird creatures, which they had to fight or kill. Hence, this was the next negative point, which I must criticize, because for me there were too much and too long fight scenes in the book, so that I after some time they didn’t entertain me any longer.

But therefore I really love the other descriptions, the surroundings and the whole world-building, which Kagawa has created here and like always I really like her characters. First of all I’m a fan of Kenzie with her headstrong, self-confident character – for me she’s a female figure, from whom you only want to read more about and liked throughout the book. But also Ethan is in my heart, although sometimes he could be a little softer, but he’s the tough guy in the books – so what should we do? ;) Kerrain on the other hand hasn’t convinced me till now and his changing in the second book, didn’t make it better.

In any case for me it was a highlight that we briefly have bumped into Ash! Even if this reunion was only for a short duration – nevertheless, I have been glad to meet the dark prince or king again.

Even if the general plot course was a little tougher to read in the second book, and long-winded – but the end could again persuade me and leave me behind in amazement. Although this end-scene was already indicated from the beginning, I didn’t think that it happened like this. Hence, we really got a nasty cliffhanger, which let us wait magnetized for the third and also last part of this series.

Englisches Cover:
I like the cover very much and you can also recognize Keirran on it perfectly, with his hair and eyes. Even if he doesn’t count to my favorites – the cover looks amazing!

All in all:
I’m so sorry to say that, but for me the book was the worst book, which I’ve read from Kagawa up till now. Now I know, that sounds dreadful – but if you consider how much Kagawa’s books usually always inspire me, it is clear that a 3-point-book is simply the worst one of them, what is in general still a good-average-book.

For more Info, please visit my Blog:
http://martinabookaholic.wordpress.com/2013/11/04/review-the-iron-traitor/


Deutsche Rezension:
Meine Gedanken zum Buch:

Es war lange Odyssee und ich dachte das Ende kommt nie – ich habe eine gefühlte Ewigkeit zum Beenden des Buches gebraucht und das ist normalerweise nie der Fall bei Büchern von Kagawa. Aber bei diesem hier hat der entscheidende Funke gefehlt, um mich mitzureisen, mich zum weiterlesen zu motivieren.

Die Geschichte beginnt nach den Ereignissen aus Band 1 und fast sofort kommen wir wieder zurück ins Nimmernie, aber vorher müssen sie noch schnell einen Weg finden, um Annwyl länger auf dieser Welt zu halten, bevor sie für immer verschwindet. Dazu eilen wir zuerst nach New Orleans, um Keirran zu finden, der verschwunden ist, dann eilen alle gemeinsam zurück zu einem Guru, der ihnen ein Amulett zusammen bastelt, nur um daraufhin zum Sommerhof zu eilen, um dort wieder weiter zu eilen usw. usf. – ihr seht worauf ich hinaus will. Es war eine endlose Schleife und während der gesamten Handlung sind sie nur von einem Ort zum nächsten gehastet, um dort auf etwas zu treffen, dass sie bekämpfen oder töten mussten. Daher war der nächste negative Punkt, den ich bemängeln muss, der, dass mir zu viel und zu lange Kampfszenen im Buch waren, sodass ich nach einiger gewissen Zeit diese einfach weitergeblättert haben, da sie keinen Spaß mehr machten.

Dafür hat mir aber die restliche Beschreibung und die Umgebung gefallen, die Kagawa jedes mal erschafft und ich mag wie immer ihre Charaktere. Allen voran Kenzie mit ihrer sturen, selbstsicheren Art – eine weibliche Figur, über die man nur zu gerne liest und mehr erfahren möchte. Aber auch Ethan liegt mir am Herz, obwohl er manchmal etwas weicher sein könnte, aber ist halt ein ‚tough guy‘ ^^ – was soll man da machen? Keirran hat mich bis jetzt leider noch nicht überzeugt und durch seine Wandlung wird meine Meinung von ihm nicht besser.

Ein Highlight war es auf alle Fälle für mich, dass wir kurz auf Ash gestoßen sind, auch wenn dieses Wiedersehen nur von kurzer Dauer war – trotzdem habe ich mich gefreut darüber, dem dunklen Prinzen bzw. König wieder zu begegnen.

Auch wenn der generelle Handlungsverlauf im zweiten Band etwas zäher und langatmig war, konnte mich das Ende wieder überrascht zurücklassen. Obwohl diese Szene bereits von Beginn an angedeutet wurde, dachte ich nicht, dass es so passieren würde. Daher bekommt man einen fiesen Cliffhanger serviert, der einem gebahnt auf den letzten dritten Teil warten lässt… den ich hoffentlich bald, bald bekomme. Aber es wird wohl noch ein gutes Jahr bis dahin dauern. *seufz*

Englisches Cover:
Das Cover gefällt mir sehr gut und man kann darauf perfekt Keirran mit seinen Haaren und Augen erkennen. Auch wenn er nicht zu meinen Lieblingen zählt – das Cover schaut klasse aus!

All in all:
Es tut mir leid, dass zu sagen, aber das Buch war für mich das schlechteste, was ich bisher von Kagawa gelesen habe. Klingt jetzt furchtbar, ich weiß – aber wenn man bedenkt, das mich Kagawa bisher immer begeistern konnte, ist es verständlich, dass ein 3- Sterne Buch nun mal das schlechteste davon ist, was im allgemein gesehen ja noch immer guter Durchschnitt ist.

Mehr zu diesem Buch, findest du auf meinem Blog:
http://martinabookaholic.wordpress.com/2013/11/02/rezension-the-iron-traitor/