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Die Klavierspielerin

Die Klavierspielerin - Elfriede Jelinek BUCHTAUSCH: Das Buch ist in Deutsch (Taschenbuch) und ich habe es nur einmal angefangen zu lesen. Leider ist mein Name ganz vorne hinein geschrieben, aber ansonsten ist es in einem guten Zustand.


Plot:
A female piano teacher, whose childhood was brutal because of her mother’s stern drill to a pianist, explores that she is unable to free herself of her isolation, which she has created all by herself. First attempts, to break free and to gain some sexual feelings again, bring her to be a voyeur. Later she also experiences with one of her students that she only capable of feeling lust, if she uses uncommon methods which are painful.

My thoughts :
I never finished this book till the end because I didn’t like the beginning and afterwards in my opinion it only got worse. At some point I just couldn’t keep reading and had to put the book away, because the story hadn’t one good thing in it. Even the characters were weird and suffered all the time and I couldn’t gain one inspiring spark or any sympathy. Maybe this book was for some readers a good book or the even liked it or they appreciate the work which Jelinek has done, to write about problematic and haunted characters and about a taboo topic. But I think that if you write about such problematic things you don’t have to use such a vulgar language all the time and don’t have to describe in the tiniest detail the most disgusting things… and that throughout the book. I didn’t see the sense in it- I think there would be better ways.

Cover:
I even don’t like the cover, it was boring – but it isn’t a surprise for me, because I can’t feel any sympathy for the whole book, at the in- &outside.

All in all:
This is a book I would never recommend to anyone and I won’t try to read it again in the future, although I’ve to disregard my principle ‘to finish every book I start”.



Handlung:
Eine Klavierlehrerin, deren Kindheit durch den harten Drill ihrer Mutter zur Pianistin brutal verlief, entdeckt dass sie unfähig ist, aus ihrer eigenen Isolation, die sich selber geschaffen hat, auszubrechen. Erste Versuche aus ihr auszubrechen bestehen darin ihre sexuelle Lust als Voyeurin neu zu entdecken. Später findet sie ihre Lust, mit der Hilfe einer ihrer Schüler und mit der Kunst der Bestrafung und des „lustvollen Leidens“, wieder.

Meine Gedanken:
Ich habe dieses Buch selber nie zu Ende gelesen, da mich schon der Anfang nicht gepackt hat und es meiner Meinung nach auch immer schlechter geworden ist. Irgendwann kam dann der Punkt, an dem ich einfach nicht mehr weiterlesen wollte, weil dies eine Geschichte ist, aus der ich einfach nichts Positives ziehen kann. Die Charaktere sind verschroben und leiden und können mir absolut keinen Funken Sympathie abringen. Für viele mag dieses Buch ein Meisterwerk darstellen und finden es positiv, dass Jelinek sich mit einem problematischen Charakter und einem Tabuthema beschäftigt, aber ich finde, man kann es auch anders angehen und muss den Schreibstil dann nicht auch noch anpassen und vulgäre Wörter benutzen oder detailliertest die ekligsten Szenen beschreiben.

Cover:
Auch das Cover spricht mich überhaupt nicht an, was aber dafür passend zu der Geschichte ist, die mich ebenfalls nicht im Geringsten begeistert hat.

Fazit:
Ein Buch das ich keinem weiter empfehlen würde und ich mit Sicherheit nicht noch einmal anrühren werde… egal was ansonsten meine Prinzipien sagen „jedes Buch zu Ende lesen zu wollen“.